»Den elementaren Bodenstoff dieses Gedankenstroms, der durch Ur-Tiefen und Naturalismen entlang der Abbruchkanten einer sich verändernden Gesellschaft führt, lieferte die Komposition. Stepha Schweiger ließ das Ensemble atmen, tasten, schweben, im Raum agieren.« (Süd-West-Presse, 2018)
»... die Berlinerin mit der markanten Stimme ist auf unausgetretenen, dunklen Pfaden zwischen Kammerpop, Elektronik, Jazz und Kunstmusik unterwegs. Ihr neues Album ist eine Verbeugung vor Katherine Mansfield, ... Ein tiefgehendes, dramatisches und bereicherndes "Piece of art"...« (Flight13, 2019)
»Eine Musik zwischen Aufbruch und Retro-Effekt, zwischen lichter Experimentierfreude und klassischem Zuschnitt. ... Schweiger steigert den Spannungsbogen von sinnlich-zarten Klangclustern zu einer fast schon an die Free-Jazz-Experimente der 70er erinnernde Melodiehaftigkeit, die mit unwiderstehlichem Groove lockt.« (Augsburger Allgemeine, 2018)
»Stepha Schweiger hat ein eher minimalistisch gehaltenes Klangband komponiert, schillernd und mit feinen Spannungen aus der spezifischen Umwandlung des Woolf’schen Textflusses heraus.« (nmz - neue musikzeitung, 2017)
Stepha Schweiger
Avantgarde-Komponistin, Produzentin, Regisseurin, Singer/Songwriterin-Pianistin.
Stepha Schweiger ist in den 1980-er Jahren im New Wave, später in der neuen Musik aktiv.
Ihr spezifischer Stil bewegt sich in Musiktheater, Experimental, Industrial, Free Jazz und Song, in spektraler Kompositionstechnik und natürlicher Stimmung.
Stepha Schweiger lebt in Berlin.
Aktuell:
Die Maxi-Single Floryan nachdenklich (Jlin Remix) erscheint Ende März 2021.
Das Album Stepha Schweiger - When I was a Bird kommt Ende Mai 2020 bei L’ST records / Broken Silence heraus.
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Am 4. und 5. Oktober 2019 wird das Musiktheater The Mark on the Wall nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Virginia Woolf im Theater im Delphi Berlin in überarbeiteter Szene aufgeführt.
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Im Juli 2018 veröffentlicht Stepha Schweiger das Album - Now I’m a Plant, produziert von Hanno Leichtmann mit elektronischen Sounds, Bässen und Loops.
Am 10. Oktober 2018 folgen zwei Remixe von Pyrolator und In the garden of beauty.
Im Juni 2019 erscheint die CD Now I’m a Plant.
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Am 06. Oktober 2018 wird "ver.blich" für Kontrabass und Elektronik beim musikprotokoll im Steirischen Herbst, Graz, in neuer Fassung für den IKO-Lautsprecher des Instituts für elektronische Musik der Kunstuni Graz uraufgeführt.
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2017 bringt Stepha Schweiger ihr 100-minütiges Musiktheater "The Mark on the Wall", komponiert für Anna Clementi nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Virginia Woolf aus dem Jahre 1917, für Sängerin, Sprecher, Tänzer, Ensemble und Elektronik, beim Tete a Tete-Festival in London, und danach szenisch in der Regie von Sebastian Bauer im Acker Stadt Palast Berlin zur Premiere, gefolgt von Aufführungen am 08. April 2018 beim Festival für neue Musik im Stadthaus Ulm und am 04. und 05. Oktober 2019 im Theater im Delphi, Berlin.
Künstlerischer Werdegang:
Kindesalter: Kreationen aus Performances und Tonaufnahmen. Klavierunterricht, Chorsingen, fünf Jahre Unterricht bei der Tanzschule Krippner Regensburg. Schulzeit: Kennenlernen der 12-Ton- und elektronischen Musik. Grundstudium der Philosophie, Musikwissenschaft, Linguistik und Aktivität im Independant- und Experimental-Musik-Bereich.
Kompositions-Studium an der Hochschule (heute Universität) der Künste Berlin unter anderem als Meisterschülerin bei Gösta Neuwirth, sowie bei Walter Zimmermann, Dirigieren bei Friedrich Goldmann. Ergänzende Studien bei Horatiu Radulescu, Helmut Lachenmann, Earle Brown, Barbara Monk Feldman, sowie Experimentelles Musiktheater bei Dieter Schnebel und Daniel Ott. Klavierstudien bei Cristian Petrescu und Larry Porter. Jahreskurs am Ircam, Paris, Aufenthalt am Institute of Sonology, Konservatorium Den Haag.
Vorträge, Lehrtätigkeit (Auswahl):
Institut für Neue Musik Berlin (Luciano Berio: Sequenze-Meisterkurs), Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (Reihe "Komponieren zur Zeit" und Mentorin: Diplom über Tristan Murail), University of New Mexico, Albuquerque, USA (Kompositions-Workshop und Vorträge beim Composers Symposium), Kunsthochschule für Medien Köln (Microtonal Projects) und andere.
1993 schuf sie ihr erstes experimentelles Musiktheaterwerk 1au9tu9mn3, beauftragt durch den Senat Berlin. Ihre Werke werden international aufgeführt und bei Radio- und TV-Sendern thematisiert.
Stepha Schweigers Texte über "Komposition, Sprache und Alltag", und Intonation werden in KunstMusik World Edition Köln, Positionen (Rezension) und anderen veröffentlicht. Sie analysierte ausgewählte Werke der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Bezug auf ihre zeitliche Organisation.
Ihre Musik wurde bei den Labels Subup Records München, GGM Galler Musikverlag Berlin, little salt und anderen herausgegeben.
Seit den 1980-er Jahren Cassetten/LP/Single/CD/DVD-Produktionen, sowie 2006-2017 in ihrem Songprojekt „Stepha", mit dem sie 2006 die CD "Through the Screen" und 2015/16 die Indie-Pop-EP "Dissolve into" (CD/Vinyl/Single) heraus bringt. 2018 folgt das Album "Now I’m a Plant", produziert von Hanno Leichtmann und zwei Remixes von Pyrolator und Inthegardenofbeauty.
Ihre Arbeiten führt sie auf und werden gespielt unter anderem bei:
musikprotokoll im Steirischen Herbst Graz
Tete a Tete Opera Festival London
Staatsoper Berlin Unter den Linden, Atonale Festival
Festival Agora, Ircam Paris
Suoni del Corpo Festival Rom
Festival für neue musik / KlangHaus Ulm
Composers Symposium, Albuquerque, University of New Mexico, USA
Werkschau Senat Berlin
Pyramidale Festival Berlin
Kulturbrauerei Berlin
Künstlerhaus Bethanien Berlin
Theater im Delphi Berlin
Acker Stadt Palast Berlin
BKA Club Konzerte Berlin
Kunstprojekt Karlshof
Frauenmusiktage Weimar
Darmstädter Ferienkurse
Randfestspiele Zepernick
Lucero Festival Paris
und bei weiteren Festivals und Veranstaltungen in Deutschland, der Schweiz, England, Italien, Tschechien, der Türkei und Brasilien.
Stepha Schweiger chronologische Werkliste (Auswahl)
Titel (Jahr) Instrumentierung Dauer / Details / Ort und Jahr der Uraufführung
Saprobie (1989/1990) Trompete, Saxophon, Piano, 2 Violinen, Kontrabass 13
Nine Pieces (1990) Filmmusik für Trompete, Posaune, Saxophon, Perkussion, Piano, Synthesizer, 2 Violinen, Viola, Kontrabass 9 / Auszeichnung beim Kurzfilm-Festival Oberhausen / Berlin 1990
Erspähet (1990/1992) Altstimme, Piano (eigener Text) 5
Sp19ri9ng one (New York, 1991) Piano 20 / Studioeinspielung in New York, Steinway B, 1991, auf MC erschienen und uraufgeführt in Berlin 1992
The Swing (New York, 1991/1999) Variables Streichtrio frei / Passau 1996
Songs 1 (1992) Stimme(n), Piano (eigene Texte) ca. 30
Envelopes - für Gisburg (1993) Solo für Sing- und Sprechstimme / Performance (Texte: Antonin Artaud und aus Zeitungen) frei / Portraitkonzert Berlin 1993 / Neue Version: Berlin 2016, aufgeführt von Natalia Pschenitschnikowa
amidst - für Lavinia Reinke und Barbara Thun (1993) Musiktheater für Singstimme, Schauspiel und Präpariertes Klavier (ohne Text) frei / Portraitkonzert Berlin 1993
Words - für Lavinia Reinke (1993) für eine Sprechstimme (Text: Andrej Tarkowskij) / Portraitkonzert Berlin 1993
1au9tu9mn3 - für Matthias Bauer, Ebba Rohweder, Robert Hoare, Simon Jacob Drees, Alex Brustmann (1993) Experimentelles Musiktheater für vier variable Instrumente und Tanz (1) 60 / Kompositionsauftrag vom Senat Berlin / Künstlerhaus Bethanien Berlin 1993
Stück für einen Menschen (1994) für einen bis unbestimmt viele Menschen frei / Ort unbestimmt, 1994
Stück für einen Stromzähler, einen tropfenden Wasserhahn und eine Person (1994) frei
28 - für das ConGioccoEnsemble (1994) Experimentelles Musiktheater für Flöte, Klarinette, Horn, Posaune, Violoncello, Kontrabass 28 / Kompositionsauftrag vom ConGioccoEnsemble / Tage der Frauenmusik, Weimar 1994
La Crescenza di 49 (1994) Flöte, Klarinette, Violoncello, Kontrabass 7 / Hochschule der Künste Berlin 1994
Floréal (1994) Flöte 5 / Randspiele Zepernick 2012 durch Erik Drescher
Solo für Ebba - für Ebba Rohweder (1994) Flöte 60 / Kompositionsauftrag vom Senat Berlin, Studioeinspielung und CD-Release 1994 / Kulturbrauerei Berlin 1994
Sites (1994) Horn, Violoncello 18 / Kompositionsauftrag der Künstlergruppe G-Lock, Passau / Kulturmodell Passau, 1994 (neue Version 2012, Einspielung und Release der neuen Version 2012)
metaxy 1 - für Anna Clementi (1995) Solo für Sing- und Sprechstimme / Performance (Texte aus Träumen und Erlebnissen der Sängerin) frei / Berlin 1996
Vahide (1995) Solo für Violoncello mit Singstimme 19 / Hochschule der Künste Berlin 1995
ekloge (1996/1997) Mezzosopran, Viola, Gitarre, Perkussion (Text: Vergil) 10 / Hochschule der Künste Berlin 1997
frango phragmón - Gösta Neuwirth zum 60. Geburstag (1996/1997) Akkordeon 5 / Berlin 1997 durch Gerhard Scherer (extended Version 2012)
Ashra - für Barbara Thun, Janis Somerville, Claudia Sgarbi und Martin Lonak (1997) Musiktheater für Sing- und Sprechstimme (1), Sprechstimme/Performance (1), Perkussion (2) (Text: Kabir) 89 / Kompositionsauftrag vom Bezirk Berlin-Schöneberg, Christine Crecelius / Ateliers Crellestraße 1997
Sommerregen (1997) gemischter Chor a-cappella (Text: Thomas Bernhard) 8 / Staatsoper Berlin, 2018
Skira - für Klaus Schöpp, Claudius von Wrochem, Gerhard Scherer (1997) Flöte, Violoncello, Akkordeon 14 / Kompositionsauftrag vom Bezirk Berlin-Schöneberg, Christine Crecelius / CD- und DVD-Release 2012 / Neue Musik im Lichthof, Berlin 1997
the garden of flowers - für Barbara Thun (1997) Mezzosopran (Text: Kabir) 10 / Kompositionsauftrag von Carlo Inderhees / Zionskirche Berlin 1997
pandory - für Jutta Philippi und Claudia Sgarbi (1997) Marimbaphon, Piano 13 / Berlin 1998
Spirkel (1998) Theatermusik für Oboe, Horn nach Goethe 13 / Kompositionsauftrag / Sophiensäle Berlin 1998
exilata - für das Ensemble Accroche Note (1998) Sopran, Klarinette (Text: Emile M. Cioran) 5 / Kompositionsauftrag des Festivals Lucero / Paris 1998, auch für Sopran, Flöte / 2013, und für Sopran, Fagott
asphodels 1-7 - für Steve Altoft (1999) Trompete, nach Möglichkeit elektrisch verstärkt 4 / Neue Musik im Lichthof Berlin 1999
Fresko - Crocifissione - nach dem Triptychon von Perugino in der Chiesa Sancta Maria Magdalena dei Pazzi, Florenz (1999) Großes Orchester 7
sum1999mer - für Daniela Linkiewicz (1999) Textanweisungen zum Bauen einer Partitur, Violine 10 / Kompositionsauftrag von Carlo Inderhees / Zionskirche Berlin 1999
sum1999mer 1 - 8* (1999/2000) Textanweisungen zum Bauen einer Partitur für Flöte / Klarinette / Posaune, sowie Versionen für (Mezzo-) Sopran / Bassstimme (Text: Goethe) / Piano als Kompositionsauftrag von Dr. Helga und Thomas Ulrich / Version für Gitarre für Silvia Ocougne / Violine / frei / seit 1999
* können als Soli oder in beliebigen Ensemblekombinationen ausgeführt werden
Postkarte - Erzengel-Michael-Teppich (2000) nach dem Wand-Teppich im Domschatz Halberstadt, Motiv einer Postkarte, erhalten von Peter Ablinger, für großes Ensemble, :
2 Fl, Ob, 2 Kl, Fag, Horn, Trp, Pos, Tuba, Sax, Harfe, Piano, 2 Perk, 2 Vl, 2 Vlen, 2 Vc, Kb 13
ver-blich (2001) Kontrabass, elektronische Klangbearbeitung in Echtzeit, Zuspielband (digital), inspiriert durch "Èloge de la fadeur" von François Jullien 14 / Festival Agora, IRCAM Paris 2002, Kontrabass: Didier Meu
Spur (2002/2003) Streichtrio (Vl, Vla, Vc), Studioeinspielung durch Ensemble Faktor3, Hamburg 2015, 15, Tonaufnahme: soundcloud
BerlinTaumel (Den Haag, 2002/2003) Elektronische Komposition, 10 Teile , 20 / Institute of Sonology, Den Haag / Acker Stadt Palast Berlin 2016
sum1999mer’ für Hilary Jeffery (1999/2004) Textanweiseungen zum Bauen einer Partitur für amplifizierte Posaune, 9 / Amsterdam 2004
Schneefeld (2004) für Johannes Öllinger - Konzertgitarre, nach Möglichkeit elektrisch verstärkt 5’ / beauftragt von Caroline Delume / uraufgeführt von Johannes Öllinger, Berlin 2005
asphodels 8-10 für Matthias Bauer (2004) Kontrabass, nach Möglichkeit elektrisch verstärkt 3 / Randspiele Zepernick 2012
perpetual für Eva Curth (2005) Konzertharfe, nach Möglichkeit elektrisch verstärkt 8 / Studioeinspielung und CD-Release 2013 durch Eva Curth / Uraufführung in Lübeck 2005 durch Elena Lavrentev
Songs 2 (2004-2012) Stimme, Piano / Gitarre oder Band 120 / CD-Releases 2006 und 2015 / ab 2006
Engel für Eva Zöllner und Eva Curth (2011) Szene für Harfe, Akkordeon und Zuspiel mit Sprechstimme, (Text: Lil Steen) 16 / Berlin 2011
Totraum (in memoriam Heinz Brink) (2011/2012) Violoncello 10 / Kompositionsauftrag / Portraikonzert Kunstpavillon Heringsdorf 2012
frango phragmón extended (1996/1997/2012) Akkordeon und elektronische Bearbeitung 10 / CD- und DVD-Release 2012
Sites (neue Version) (1994 / 2012) Violoncello und Horn 11 / Studioeinspielung, CD- und DVD-Release 2012 / Portraikonzert Kunstpavillon Heringsdorf 2012
d. o. a. r. (2010/2013) Streichquartett mit Sprechstimme
d. o. a. r. (2010/2013/2015) Streichquartett mit Sprechstimme, Szenische Version
hiddensee 2 für Roman Trekel und Isa von Wedemeyer (2013) Bariton und Violoncello (Text: Ulrike Draesner), Kompositionsauftrag Bezirk Berlin-Steglitz-Zehlendorf / Berlin Schwartzsche Villa 2013
Songs 3 (2014-2015)
Three Early Fluxus Pieces ( ... / 2015)
Durcharbeiten - Dieter Schnebel zum 85. Geburtstag - für Anna Clementi und Ariane Jeßulat (2015) für eine/n Sänger/in, Sprecher/in, Performer/in und eine/n Pianisten/in, Sprecher/in, Performer/in / Berlin, Akademie der Künste 2015
Das Geräusch einer Hand denken (2015) szenisch, Textpartitur für Posaune, Saxophon, Akkordeon, Violine
Envelopes (1993/2016) neue Version: inspiriert und aufgeführt von Natalia Pschenitschnikowa, Berlin 2016, Unerhörte Musik
Frost Pattern - Eisblume (2016) für E-Gitarre und Bassflöte, optional mit elektronischen Sounds, geplant für Darmstädter Ferienkurse 2016. UA: November 2019, Köln Alte Feuerwache, Trio NYT: Pavel Tseliapnou, Stephan Wolke, Emanuel Wittersheim
The Mark on the Wall (2003 / 2014 - 2017), Musiktheater nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Virginia Woolf von 1917, 100 Min, UA 2017: Konzertant in London, Tete a Tete, und szenisch in Berlin, Acker Stadt Palast, gefördert durch den LAFT und das Ministerium für Bildung und Kultur Baden-Württemberg
TRAILER nach einer Bearbeitung von Aniara Amos: youtube
Connecting… Skizze für 4 elektrische Orgeln und fixierte Elektronik, Elisabethkirche Berlin, Mai 2017, Thomas Noll, Nathan Plante, Silke Lange, Sebastian Elikowski-Winkler und Ferdinand Breil, Elektronik
Koi (2017), Elektronik, Text: Anna Hetzer, Sprechstimme: Stepha Schweiger, Acker Stadt Palast Berlin 2017
Koi Song (2017), für Anna Clementi, Performance mit Stimme und Elektronik, mit Fragmenten des Women s March von Ethel Smyth, Brasilien 2017
Drunken Trees (2018), fixierte Elektronik, beauftragt von Pacifico Exercises, gefördert von INM Berlin, Acker Stadt Palast Berlin 2018
ver.blich (2001 / 2018), Kontrabass und Elektronik, 2018 für Margarethe Maierhofer-Lischka und IKO Lautsprecher, eingerichtet von Peter Venus, neu bearbeitet für das musikprotokoll im Steirischen Herbst Graz 2018
Now I’m a Plant (2012-2018), Songs nach Katherine Mansfield, produziert von Hanno Leichtmann, CD 2019, Wien WOW-Signal, Graz Cafe Wolf, Moosburg Jazzclub Hirsch, 2019
Pas d Asphodeles (2017/18) für Nathan Plante, Trompete und Elektronik
Take a Seat (2019), Stimme und Performance: Natalia Pschenitschnikowa, Elektronik, beauftragt von Pacifico Exercises II, Choreografie und Tanz: Mariangela Tinelli, gefördert von INM Berlin, Acker Stadt Palast Berlin, April 2019
Rook Song (2019), für Ensemble mit Elektronik und Video, beautragt durch Pyramidale Berlin, September 2019 durch das Ensemble via nova Weimar youtube
Rook Organ (2019), Adaption von Rook Song für Thomas Noll, Orgel, November 2019, St. Emmaus Kirche Berlin
When I was a Bird (2018-2020), Songs nach Katherine Mansfield, produziert von Pyrolator, CD, Vinyl 2020, Frannzclub Berlin / RBB, radioeins 2020